Ein Gleichnis von einem Meister:
Wir alle essen Salz, weil es die meisten Speisen schmackhafter macht. Doch wer bedankt sich beim Salz? Wer preist es ‚Oh, das Salz im Essen war aber heute wunderbar.‘ Genauso sollten wir anderen Dienen. Dass ihr Leben reicher und schmackhafter wird, aber unsichtbar, wie das Salz. Ohne das Ego damit aufzublähen. Ohne Erwartungen von Lob und Anerkennung. Wir, die wir den Tantraweg gehen, sind das Salz im Leben von vielen anderen Menschen. Wir bringen ihnen Würze. Wir sind Vorreiter für ein freieres, der wahren Bestimmung hingegebenes Leben.
Der Kranich steht oft lange auf einem Bein im Wasser. Er schnappt nicht nach den vielen kleinen Fischen, die unter ihm vorbei schwimmen. Er hat Geduld und wartet auf den Großen und schnappt sich ihn. So sollten wir uns nicht irre machen lassen von den vielen kleinen Alltags-Problemen, die unser Kopf produziert. Alles kann für das Ego zum Problem werden. Habe die Disziplin, keine Aufmerksamkeit in die kleinen unwesentlichen Dinge zu legen, ignoriere sie, gebe ihnen keine Gefühlsladung, sonder fokussiere auf die wenigen wesentlichen Dinge. Erfülle Deine Alltagspflichten, aber nicht zu viel und widme Dich in der restlichen Zeit dem spirituellen Weg. Verzettele Dich nicht in den 1000 Anforderungen die Menschen um Dich herum an Dich haben. Du hast keinerlei Pflicht, darauf einzugehen. Du musst ihre Egos nicht befriedigen. Du darfst „Nein“ sagen, unerreichbar sein und jeden Kontakt kündigen. Du bist frei. Du darfst Deine Aufmerksamkeit wegnehmen von unwichtigen Dingen.
Die Henne pickt auf dem Boden, der voller Kieselsteine liegt, nach den Körnern. Sie pickt nicht nach den Steinen. Sie pickt nach den Körnern, weil sie nähren und gut schmecken. So wähle auch Du die Menschen aus, mit denen Kontakt pflegst, die schmackhaft sind und Dich in Deinem Weg und Leben inspirieren und unterstützen. Diesen wenigen Menschen gebe auch Du das Beste, was Du hast. Die Unterscheidung mit wem Du Deine Zeit verbringst, ist wichtig. Die Trennung von den Falschen macht zwar manchmal zuerst einsamer, aber hinterher glücklicher. Denn den Umgang, den Du pflegst, bestimmt, wie Du wirst. Du hast die Wahl. Schwingung steckt an. Suche Dir Schwingungen, die Dich heraufziehen statt herunterzuziehen.
Komm in die Gemeinschaft von Kularnava – dort findest Du spirituell Gleichgesinnte in einer Atmosphäre einer sehr hohen Schwingung im Energiefeld der Großen Göttin. Zurück zum Glück!
Und Du. Wähle den Weg bewussten Wachstums und Du kannst allen Schmerz und alles Leid auflösen.