Anbei zwei sehr lohnende Beiträge, der eine von Dr. Rüdiger Dahlke, dem bedeutendsten Naturheilarzt und Gesundheitsautor der letzten Jahrzehnte.

Es bringt die Sache gut auf den Punkt. Schickt die Videos weiter an alle Freunde und Menschen, die ihr kennt. Damit Aufklärung über die Wahrheit schneller geht!!! Auch das erste Video hier ist sehr klar und erhellend. Wir sollten unsere Meinung kundtun und weiterverbreiten, damit der unsinnige Shutdown schneller beendet wird.

Im Link ist das Video schon am Laufen klickt zum Anfang!

https://www.youtube.com/watch?time_continue=513&v=5CTF57VxNMU&feature=emb_logo

https://www.youtube.com/watch?v=4-Kbs1omcQE

Anbei mein Essay: Durch Begegnung zur Erleuchtung

– eine Vision für JETZT und für die Zukunft, wer es lieber als Video Blog anschaut, hier:

https://youtu.be/gOICHT9sMBM

Durch Begegnung zur Erleuchtung

Im Tantra steht der Austausch mit dem Mitmenschen im Mittelpunkt.

Der Philosoph Martin Buber sagt: „Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“

Der Kurs in Wundern rät: „Gehe Hand in Hand mit Deinem Bruder zur Befreiung“

Im Tantra geht keiner den Weg allein wie manchmal im Yoga. Dein Gegenüber in der Gruppe und im Ritual ist DAS Medium zur Selbsterkenntnis und zur Ekstase.

Keiner kann sich selbst sehen.

Sogar im Spiegel siehst Du nur ein Bild, ein Foto Deines Gesichtes und Deiner Augen, aber nicht Dich selbst.

Um sich selbst zu sehen und zu erkennen, brauchen wir das Du.

Um Gott zu sehen und zu erkennen brauchen wir das Du.

Im Positiven wie im Negativen

Im Positiven sehen wir im  Mann-Frau-Ritual das Wunderbare im anderen. In der Liebe oder der Verliebtheit sehen wir alles Schöne und Wertvolle im Gegenüber. Wir schauen in die Augen des Ritual-Partners und sehen den Himmel. Und das erinnert und an die eigene Göttlichkeit und an das Eins-Sein allen Lebens.

Genauso kann es sein, dass Du im Gegenüber die Hölle siehst, nämlich Deine eigenen unerlösten Anteile, Deine Schatten, die Projektion Deiner dunklen Seite.

Auch das ist eine große Hilfe zur Selbsterkenntnis. Was im Tantra nicht Ekstase und Glückseligkeit ist, ist Lektion. Alles was uns am anderen deutlich stört,

ärgert, uns aufstößt, oder was wir abwerten ist ein eigener ungeliebter Anteil, der erlöst werden möchte. Wenn Du das erkennst, bist Du befreit und Dein gegenüber auch. Insofern ist das DU auch da eine wertvolle Hilfe bei der Selbsterkenntnis.

Und schließlich erkennen wir Gott durch die Begegnung.

Denn das Göttliche strahlt und leuchtet aus jedermanns Augen. Bei manchen klarer und reiner

bei anderen etwas schwächer, aber Gott ist in jedem Menschen gegenwärtig. Es offenbart sich im Menschen mehr als in allen anderen Erscheinungen der Schöpfung.

Darum hängen die schönsten Momente des Lebens immer mit Begegnung, mit Mensch zusammen.

Gott ist ein abstraktes unfassbares geistiges Prinzip.

Darum ist es für viele so schwer daran zu glauben und einen religiösen oder spirituellen Weg zu gehen. Es ist nicht greifbar, nicht fassbar. Doch im Tantra kannst Du Gott riechen,  schmecken und anzufassen im Ritual der Massage oder der Vereinigung. Wenn wir die richtige geistige Haltung dabei haben, fühlen wir im Tantra-Ritual Gott unmittelbar durch unsere Sinne. Dann wird aus einer Begegnung eine Heilige Beziehung in einem heiligen Moment.

Darum ist Tantra der beste spirituelle Weg für moderne Menschen weil er das weltliche und das Geistige verbindet:

denn er baut nicht nur auf Schwere, Askese und Disziplin auf und Regeln von Geboten und Verboten, sondern er führt uns über die Sinnliche Freude zur Begeisterung und immer tieferen Freuden. Ja, Spaß und Lachen und Genuss sollte in keinem spirituellen Weg fehlen! Das ist das Salz in der Suppe.