In der sexuellen Begegnung ist 1+1=3.
Dabei wird jedes Mal etwas Neues kreiert weit über beide hinaus.
Wir können nichts Neues lernen, nur Rückerinnern (Religion).
In der Komfortzone gibt es keine Evolution, Weiterentwicklung. Da kommt nichts Neues. Solange die Grenze des Bekannten nicht in Frage gestellt wird, gibt es kein Wachstum, keine Veränderung. Schlüssel: Ganz präsent sein und mit dem Gehen, was ist; anerkennen, was ist, ist der Schlüssel zu gutem Sex.
Mit Sexualität wird immer etwas Neues kreiert.
Sich tiefer einlassen auf Lebendigkeit, das ist Tantra.
Dein Körper ist Dein Buch des Lebens.
Die tantrische Umarmung ist: Sieben Steckdosen (Chakra) zusammenstecken. Dann fließt der volle Strom.
Die meiste Zeit fokussieren wir auf das, was NICHT IST, anstatt auf DAS WAS IST. Das ist Leben. Das ist Tantra. Das, was ist voll anzunehmen.
Fokussiere auf das, was ist. Was nicht ist, ist Vergangenheit (Erinnerungen, Ängste) oder Zukunft (Hoffnungen, Sorgen). Annehmen was ist, ist SEIN im Hier und Jetzt
Schlüpfe heraus aus Deinem Ganzkörperkondom.
Es gibt nur separieren oder integrieren.
Meistens lernen wir nur, wenn wir selbst an die Wand klatschen. Wenn Dir jemand erzählt, wie man nicht an die Wand klatscht, wollen wir das oft nicht hören und lernen.
Orgasmus ist das, was von selber kommt.
Orgasmus ist das, was kommt, nicht wo ich mich hinarbeite. Je höher der Level an Energie ist, desto länger dauert der Orgasmus. Tantra erhöht Dein Energielevel.
Alles Sexuelle geht sofort in das Selbstwertgefühl – daher machen negative Erfahrungen das Selbstwertgefühl sehr runter, und positive sexuelle Erlebnisse erhöhen das Selbstwertgefühl ungemein.
Seid sanftmütig zueinander im Sex.
Redet vor oder nach dem Sex über das Erleben.
Orgasmus dient der Gesundheit und der Regeneration.
Liebe macht es möglich, dass man sich im Sex dem Rhythmus des Partners anpasst, ein wenig. Nur so kommt man zusammen.
Ejakulieren ist nicht schädlich, wenn man es nicht glaubt.
Ejakulieren als Kraftverlust ist ein Aberglaube.
Wenn der Mann im Sex viel zurückhält, ist der Nachteil für ihn dabei, dass er zu sehr im Kopf bleibt = distanziert.
Die erogenen Zonen der Frau wechseln ständig. Schön für die Frau, schwierig für den Mann, manchmal blind im Nebel zu fliegen….
Ständiges Verzeihen ist wichtig, die Grundlage jeder tiefen dauerhaften Beziehung. Gab es Schmerz, frage Dich, WAS IST MEIN GEWINN DAVON?
Was das Universum Dir liefert, ist genau das Richtige für Dich. Entweder zum Genießen oder zum Lernen. Beim Sex ist das gut, was beiden gut tut.
Justice = Gerechtigkeit ist: Just is…das, was ist.
Yin: weiblich, rezeptiv, Raum gebend, das weibliche Wesen ist das Schöpfende
Yang: aktiv, ausgerichtet, Geschwindigkeit, Fokus, das männliche Wesen ist: das Zeugende.
Das negativ Männliche = Aktionismus
Das negativ Weibliche = passiv, träge, unbewusst
Tantra ist dazu da, damit bei der Verschmelzung mehr heraus kommt als die Summe der Teile: 1+1 = 3