Im Tantra geht es um Befreiung: erotisch – emotional – spirituell!
Wie steht es um Deine Leidenschaft im Leben? Machst Du das, was Du WIRKLICH willst? Vielen jagt die Leidenschaft auch Angst ein. Soll man sie kontrollieren und sich von ihr fernhalten? Oder soll man sich ihr blind hingeben??
Wenn Du Dich fernhältst, wird Dein Leben klein und langweilig. Es ist zwar auszuhalten, aber leider eintönig und blutleer. Die Spontanität und Lebensfreude des kleinen Kindes versacken immer mehr. Wenn Du Dich der Leidenschaft blind hingibst, verlierst Du Dich manchmal, weil Du die alleinige Verantwortung für Dein Glück auf einen Partner überträgst. Und damit überträgst Du auch die Schuld an Deinem Unglück auf Deinen Partner. Das nennt man Verstrickung. Diese endet leider oftmals nach dem Ver-Lieben in bitterem Schmerz und Leid. Was ist also die Lösung??
Kontrollieren und unterdrücken? NEIN!
Sich blind hingeben – ebenso NEIN!
Was ist richtig?
Sich der Leidenschaft hingeben – JA – aber BEWUSST!
…und genau das ist Tantra.
Was sind die Inhalte unserer Seminare? Die Verbindung von Emotion, Erotik und Meditation. Die Befreiung der Emotionen macht Dich lebendig und leicht. Die Erotik Anzufachen bringt Enegie und Lebensfreude. Die Meditation hilft Dir bei der Anbindung an Deine innere Mitte – an das Göttliche in Dir!
Auch fokussieren wir auf den Seminaren auf Männlichkeit bei den Männern und Weiblichkeit bei den Frauen. Tantra stärkt die Polarität zwischen den Geschlechtern. Nur so wird das Zusammenkommen ein Fest!
Die Männer lernen wieder echte Stärke und Rückgrat. Sie trainieren den Liebhaber. Die Frauen lernen wieder, mit dem Glück des Augenblicks zu fließen und vertrauen wieder der Macht des Ozeans – anstatt zu kämpfen. Sie sind wieder mit der magnetischen und magischen Kraft der Mondin (Luna) verbunden, die alles leicht zu ihnen zieht, was sie wirklich brauchen!
Und zu guter Letzt, damit Tantra nicht zu einem „Swingerclub mit Räucherstäbchen“ verkommt, hat auch die Spiritualität einen wichtigen Platz in unseren Seminaren: Du lernst Achtsamkeit, Mitgefühl, Nicht-Bewerten und Vergeben.
Was dann entsteht, sind universelle Liebe und heilige Höhepunkte.