Gesundheit – ein Grundrecht des Menschen
Gesundheit ist kein Zufall. Und deshalb ist auch Krankheit kein Zufall.
Wenn es in diesem Universum eine Intelligenz in der Natur gibt, eine höhere Weisheit, hat alles einen tieferen Sinn, das Schlimme, wie auch das Schöne.
Diesem Gesetz unterliegen auch Gesundheit oder Krankheit unseres Körpers. Die Ursache von Gesundheit ist geistig. Die Ursache von Krankheit ist auch geistig. Ein Monitor zeigt nur, was die Software sendet. Ein Drucker druckt nur, was das Programm schickt. So ist es auch mit unserem Körper, er ist immer Ausdruck unserer Denkprogramme. Fehlerhafte, kranke Denkprogramme = fehlerhafter kranker Körper. Richtige Denkprogramme = gesunder Körper und perfekte Abwehr gegen Viren und Bakterien, die sowieso immer in unserer Umgebung sind. Zu einfach um wahr zu sein??
Somit hat Krankheit immer einen Sinn. Sie ist zunächst einmal Information, wissen wir seit Detlefsen. Die Krankheit des Körpers ist ein Hinweisschild des Lebens, mit der Botschaft: „Es läuft etwas falsch in Deinem Leben. Es lohnt sich, das herauszufinden, zu ändern und dann lebst Du auf einem höheren Level von Glück.“ Meist empfinden wir leider Krankheit als „Strafe“ oder wir fühlen uns schuldig deshalb, sehen uns als Opfer. Dann fungiert Krankheit als Vorwurf an die Umwelt. „Schaut mal, was ihr mit mir angerichtet habt, was ihr mir zumutet, jetzt bin ich kaputt.“
Doch im Gegenteil ist Krankheit eine Hilfe.
Krankheit ist nie „böse“. Sondern sie soll dem Menschen eine Unterstützung sein. Wird dieses wertvolle Hinweisschild missachtet, verschlimmert sich die Krankheit oder führt zum Tod. Um das zu verhindern, leuchten die Analyse-Lämpchen am Armaturenbrett des Autos rot BEVOR der ganze Motor kaputt ist. Das ist hilfreich. Deshalb macht es keinen Sinn die Krankheit – d. h. Warnlampen zu bekämpfen oder zu zerstören. Würden wir das tun, bleibt der Fehler erhalten und richtet später noch schlimmeren Schaden an. Genau das passiert auch, wenn wir durch Antibiotika oder Impfung das Symptom kurzfristig verdrängen – so wird es durch die Chemie-Keule später in anderer Form wieder ausbrechen, denn jeder künstliche Eingriff in das von Natur aus perfekte Immun-System schwächt dieses. So können wir, wenn wir mit Gewalt auf die Krankheit reagieren, unsere Abwehrkräfte nur zerstören.
Wir sollten also nie „militärisch“ und gewaltsam mit der Krankheit umgehen und es als ein Schlachtfeld, einen Krieg, in dem wir siegen müssen, betrachten. Sondern wie immer mit Liebe, mit einem achtsamen und fürsorglichen Blick auf das eigene Leben.
Um die konkrete Botschaft einer Krankheit zu entschlüsseln, was dieses Krankheitssymptom uns zu sagen hat, ist folgende Betrachtung gesund:
Frage Dich: Wozu zwingt mich die Krankheit, was ich bisher freiwillig und bewusst nicht tat?“ „Was sollte ich lassen, was sollte ich anders sehen und anders machen?“ Meist ist die Krankheit mit einer Behinderung des Lebens verbunden und führt zu Zwangspausen oder Einschränkung in der Lebenslust durch Schmerz oder Nicht-Funktion von Körperteilen.
Zumindest gehört dann zu fast jeder Krankheit das Innehalten, die Stille, das Loslassen von Schuld und Stress und Angriff auf andere Menschen, Krieg oder Vorwurf gegen äußere Verhältnisse. In dieser Phase der Stille, die die Krankheit uns schenkt, dämmert meist die Bedeutung und Botschaft herauf….ja, das oder jenes darf ich anders machen um glücklicher, besser, erfüllter, glücklicher zu leben.
Seelen-Hygiene und Meditation sind deshalb das Beste, was man für seine Gesundheit, seine Immunabwehr tun kann. Denn Ängste und negative Glaubenssätze, schwächen stets das Befinden und die Abwehrkräfte.
Der Rest sind kaltes Wasser, gute Tees, frische und nie zu viel Nahrung, Sport und Bewegung, genug Schlaf und genug liebevolle mitmenschliche Beziehungen und schöne herzerfüllte Sexualität. Heute schon gehabt?
Wir haben ein Grundrecht darauf, gesund zu sein. Manche wissen das nicht und lassen es liegen. Wir können jederzeit aktiv etwas für das Wohlbefinden des Geistes & Körpers tun. Das ist unsere Eigenverantwortung und unsere Freiheit.