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Liebe Tantriker,

Freunde, je länger ich lebe, desto mehr lerne ich. Und das habe ich dieser zauberhaften Tantra-Arbeit zu verdanken, wo ich Euch treffe  und jeder ist mir ein Spiegel. Tauche auch Du ein in dieses wundervolle Energiefeld und lade Dich auf! Die Yogamassage ist unsere größte und schönste und längste Massage. Von 28. Mai-1. Juni 2025 kannst Du sie komplett erlernen mit Abschluss-Zertifikat für lebenslänglichen Einsatz.

Für alle die es bunt mögen, laden wir ein zum TANTRA-PFINGST-FESTIVAL von 6.- 9. Juni 2025. Ein Fest der Begegnung und des JA zur Lebensfreude. Yoga, Massage, Tantra-Ritual Körper-Seele-Geist! Feiert mit uns!

Weitere Fragen & Infos: Tel. (0049) (0) 2263-90 17 43

oder per whatsapp 0151-209 864 82

Mit herzlich-tantrischen Grüßen aus Engelskirchen

Euer Lucian

P.S.: “Jeder ist in dieser Welt verrückt, der eine nach Geld, der andere nach Bequemlichkeit, andere wiederum nach Namen und Ansehen, und wir Tantriker sind verrückt nach Ekstase!“

Kularnava Tantra.

April Tantra Essay von Lucian

Kularnava – Tantra mit Qualitäts-Siegel seit über 30 Jahren… mit Anspruch, Spaß und Tiefgang

Warum braucht die Welt Tantra??

Nach Auffassung des Tantra ist die letzte Wirklichkeit chit = Bewusstsein, das identisch ist mit „Sat“ = Sein und „Ananda“ = Glückseligkeit. Der Mensch ist mit dieser Wirklichkeit eins, aber unter dem Einfluss der Maya = Illusion, Täuschung hat er sein wahres Wesen vergessen. Das Ziel aller spirituellen Übungen ist die Wiederentdeckung seiner wahren Identität mit der göttlichen Wirklichkeit.

 

Zur Erlangung dieses Zieles schreiben die alten Schriften der Inder die Anwendung schärfsten Unterscheidungsvermögens und Entsagung vor, was nur von wenigen durchgehalten werden kann, die scharfe Intelligenz und unerschütterliche Willenskraft besitzen.

Tantra dagegen zieht die menschlichen Schwächen in Betracht, ihren Appetit auf Sinneserfahrungen und ihre Liebe für das Materielle. Tantra vereinigt Philosophie mit Ritual, Meditation mit Zeremonie, Disziplin mit Genuss. Alle spirituellen Wege haben den Zweck, den Strebenden allmählich darauf vorzubereiten, über seine Einheit mit dem Letzten meditieren zu können.

Der Durchschnittsmensch will die materiellen Objekte genießen. Tantra lässt ihm den Genuss, führt ihn aber dazu, auch darin die Gegenwart Gottes zu entdecken. Durch mystische Riten werden die Sinnesobjekte spiritualisiert und die Sinneskraft in  Liebe zum Göttlichen umge-wandelt.

Wir im Tantra verehren das Göttliche als Mutter Erde und als das Ewig-Weibliche das in den Naturkräften tanzt. Die Große Göttin streicht uns all unsere Sorgen von der Stirne und berührt unser Herz mit unendliche Liebe und unermesslichem Wohlwollen.

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