Es gibt keine Liebe – nur die Liebe zu sich selbst….
oder die Nicht-Liebe zu sich selbst.
Alles Schöne und alles Schreckliche dieser Welt kommt aus der Liebe.
Das Schreckliche entsteht, wenn Du vergessen hast, wer Du wirklich bist,
wenn Du nicht mehr eins bist mit Deiner wahren Stärke und Schönheit, wenn Du Dich tief im Wald der Gedanken und Gefühle verirrt hast.
Alles, was Dir geschieht und alles, was Du wahrnimmst, BIST DU!
Liebe ist, sich selbst zu erkennen.
Nicht Liebe ist, vor sich selbst blind zu sein.
Liebe ist, wenn Dein inneres Licht nicht umnebelt ist, keine Wolken davor hat.
Liebe ist immer universell. Wenn Du liebst bist Du offen, Wenn Du liebst, liebst Du alle. Aber nicht als Konzept, nicht als moralische Pflicht, nicht eine Idee, aus heiligen Büchern. Auch nicht, dass Du eine „Universal-Liebesdusche“ über alle ausschüttest, nein, Du schaust die Person an, erkennst sie in der Tiefe und MUSST sie lieben. Es geht gar nicht anders. Denn Du erkennst in Wirklichkeit in diesem Menschen einen Teil von DIR SELBST. Du findest einen verlorenen Teil Deiner Seele in diesem Menschen wieder. Du begegnest Deiner eigenen unglaublich schönen strahlenden Seele. Du umarmst einen Schatten, der zu Licht wird.
Trau Dich zu strahlen, trau Dich zu glänzen, trau Dich so zu sein, wie Du bist, nicht wie Du sein solltest. Damit erlöst Du die Welt.
Umarme Dich selbst und alle Menschen auch körperlich – denn sie begreifen es sonst oft nicht – erschüttere andere rückhaltlost mit der sanften Schönheit und größten Macht Deiner Liebe – das ist Tantra.