Die Pfingstrosen sind aufgeblüht, jeder einzelne von Euch ebenso. Die Blüte wird bald Samen tragen und in die Welt hinaus fliegen, Ihr ebenso…
Ihr habt vor Euch einen Weg gesehen, jetzt geht es nur noch darum, ihn zu gehen…
1. Wissen wer Du wirklich bist.
Und das bedeutet, Deine Göttlichkeit und Deinen wahren Wert mehr und mehr zu erkennen; nicht als Phrase, nicht als Ideal, das man in spirituellen Büchern liest, sondern als echte Erfahrung, die Du in Deinem eigenen Körper spürst.
Und: Das Göttliche, das Du wirklich bist, ist etwas sehr Spezielles, Individuelles, Einmaliges, das nur Du hast und bist. Das gilt es zu erkennen und zu leben, nicht ein abstraktes Selbst oder die Idee eines göttlichen Funken, der in jedem als „Massengu“ enthalten ist. Darum schau genau hin und erkenne Dich selbst.
2. Wissen was Dir wirklich wichtig ist
Und danach zu leben – Dich sogar innerlich zu verpflichten, danach zu leben.
Weniger Wichtiges einfach beiseite lassen, die bewusste Beschränkung auf Deine innere Bestimmung verleiht Dir ungeheure Kraft. Alles andere: Kündigen, Beenden, Reduzieren und Weg-delegieren.
3. Wohlbefinden
Ist der Anfang und das Ende jeder Vision. Sorge besser für Dich!
4. Erleichterung und Vereinfachung sind der Weg
Erleichtere Dich selbst und vereinfache Dein Leben
5. aus den ersten vier Punkten ergibt sich die Entfaltung von: Zuversicht.
Zuversicht ist die höchste spirituelle Eigenschaft. Gesegnet ist der Mensch, der Zuversicht in sich trägt und ausstrahlt. Zuversicht ist weit mehr als nur Hoffnung oder Wünschen. Hoffnung geht immer schief. Und sie enthält den Zweifel und die Angst. Zuversicht ist eine vollkommen andere Qualität. Du weißt, dass sich deine Visionen und Träume verwirklichen werden, Du spürst es in Deinem Körper. Dein Inneres lebt bereits in Deinem Traum, bevor er äußerlich sichtbar und manifest geworden ist.